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Die Gesamtbilanz des 24-Stunden-Schwimmens liest sich beeindruckend: Seit 1986 legten 29 009 Teilnehmer 38 143 Kilometer zurück, holten damit acht Bundessiege und erschwammen einen Reinerlös in Höhe von 49 500 Euro. 2171 Schwimmer gingen diesmal an den Start und schafften im Becken eine Strecke von 3 021 000 Metern.
Damit überreichten Bürgermeister Rudolf Maier und der Vorsitzende des Stadtverbandes für Sport, Norbert Fischer, dem Jugendzentrum Klärwerk 4000 Euro als Spende, gesponsert von den Stadtwerken, der Gewerbebau, der Stadtbau, dem Klinikum St. Marien, der Sparkasse Amberg-Sulzbach, den Firmen Grammer und Siemens sowie dem Elektrofachmarkt K+B Expert. Schulen und Vereine sowie ehrgeizige Einzelsportler trugen zu diesem Ergebnis bei.
Stellvertretend für die vielen Teilnehmer wurden im kleinen Rathaussaal ausgezeichnet: Lisa Brandhuber (jüngste Teilnehmerin, 300 Meter), Luis von Brakel (jüngster Teilnehmer, 800 Meter), Marianne Lang (älteste Teilnehmerin, 600 Meter), Alois Cerny (ältester Teilnehmer, 800 Meter), Heinz Hartmann (längste Schwimmstrecke männlich, 22,5 Kilometer) sowie Marlena Irlbacher und Kathrin Utz (längste Schwimmstrecke weiblich, 20,1 Kilometer). "Das 24-Stunden-Schwimmen bringt Jung und Alt zusammen. Man kann den Wettbewerb bei einer tollen Atmosphäre sportlich nehmen oder nur aus Spaß schwimmen", lobte Bürgermeister Maier die Aktion. Bei den Schulen landete die Max-Josef-Grundschule mit 159 800 Metern (bei 162 Teilnehmer) auf dem ersten Rang, gefolgt vom Erasmus-Gymnasium (75 000 Meter, 71 Teilnehmer), der Realschule (73 100, 177), der Dreifaltigkeits-Mittelschule (47 350, 86) und der Luitpold-Mittelschule (31 400, 41).
Die beste Schwimmleistung bei den Vereinen erzielte der TV mit 240,3 Kilometern vor der SGS Siemens (227,5), der Feuerwehr (199,1), der Wasserwacht Amberg (160) und dem TV Sulzbach-Rosenberg (147,9). Ein besonderer Dank galt der Organisationsleitung um Hubert Wagemann und Horst Kreuz von der DLRG, die mit ihren 126 Helfern aus 13 Organisationen in 550 Einsatzstunden für einen reibungslosen Ablauf sorgten.
Gelungene Überraschung
Hubert Wagemann überraschte den Ideengeber des 24-Stunden-Schwimmens und ehemaligen DLRG-Vorsitzenden Horst Kreuz mit der Ernennungsurkunde zum Ehrenmitglied auf Lebenszeit.
Quelle: Amberger Zeitung vom 27.7.2013
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