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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsverband Amberg e.V. findest du hier .
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Teublitz, 17. Juli 2004
Unsere Kanutour war auch in diesem Jahr ein echter Renner!
Diesmal waren wir mit sechs Kanus unterwegs. Die Strecke führte auf der Naab von Teublitz nach Kallmünz.
Auch diesmal hat es uns allen wieder sehr viel Spaß gemacht. Habt ihr jetzt auch Lust, bei uns mitzumachen? Meldet euch doch mal einfach - wir freuen uns darüber!
Euere Jugendleitung Doris und Christiane
Am 8. August 2004 machten wir uns, Vivian Schirner und Doris Tontch, auf den Weg zum Wachdienst an der Ostsee.
Am frühen morgen (äußerst früh *gähn*) fuhren wir vom Bahnhof in Amberg ab –
unser Ziel war
Lübeck-Travemünde!
Um exakt 15:21 kamen wir am Bahnhof in Travemünde an, wo wir doch gleich weitere DLRG’ler trafen, die ebenfalls wie wir zum Wachdienst gekommen waren. So wurde es nun etwas eng im Einsatzwagen, von dem wir abgeholt wurden. Man musste ja bedenken, dass wir Gepäck für zwei bis drei Wochen dabei hatten. So wurden wir von Magneto (den wir auch vom letzten Jahr kannten J), direkt zur Hauptwache gefahren, wo wir vom Wachleiter Frank Hertlein und den anderen Anwesenden Wachleuten freundlich begrüßt wurden. Um 18 Uhr war für die aktiven DLRG`ler Feierabend und die restlichen Wachgänger kamen von ihren Türmen und Booten; von ihnen wurden wir natürlich auch gleich kameradschaftlich begrüßt. Daraufhin machten wir uns auf den Weg zu unserer Unter, der "Passat" – ein beachtlicher 115 Meter langer Viermastbark! Wir schliefen in Kajüten, wo doch ein gewisser Platzmangel herrschte. Aber das war ja nicht so schlimm, wir sollten unsere Zeit ja auch nur zum Schlafen dort drin verbringen.
9. August: unser erster Wachtag!
Wir versammelten uns alle um 8 Uhr auf der "Passat" und besprachen den Tagesablauf. Dann ging es mit der Personenfähre, dem Einsatzwagen oder mit dem Boot zur Hauptwache. Dort frühstückten wir gemeinsam.
Damit auch jeder wusste, wo er eingeteilt war hing, ein Wachplan über zwei Tage aus, der jeden Tag aufs Neue vom Wachleiter erstellt wurde. Zur Auswahl standen hierbei Strandläufer (die unter anderem die Aufgaben der Backschaft übernahmen), Turmbesatzung (immer 2 Wachgänger/innen), Bootsbesatzung, Hauptwache, Erste Hilfe und zu guter letzt Einsatzwagen. Nach dem Frühstück bezog jeder auf seiner Einheit Stellung. Ca. gegen 13 Uhr wurde jeweils ein Wachgänger zum Mittagessen abgerufen, das die Geschmäcker mal mehr und mal weniger traf J. Nach einem langen anstrengendem Wachtag durften wir um 18 Uhr unsere Wacheinheit schließen und zur Hauptwache zurückkehren. Von dort aus gingen wir gemeinsam zur Passat zurück.
Die Abende standen jedem zur freien Verfügung, wobei an manchen Abenden Ausflüge zu anderen Wachstationen, Nachtfahrten mit unseren Booten, Übungen mit unseren Einsatzgeräten, Entspannungsabende in den Ostseethermen oder Spiel- und Spaßabende am Strand und auf Deck statt fanden bzw. angeboten wurden.
Doris`s Wachdienst endete am 23. August und der von Vivian am 30. August 2004.
Trotz weiter Entfernungen bleiben wir mit Vielen auch nach der Wachzeit in Verbindung.
Abschließend stellen wir fest, dass der Wachdienst jedes Jahr aufs Neue ein tolles Erlebnis ist, bei der wir viel Erfahrung sammeln und Neues lernen können. Es würde uns freuen, wenn ihr Lust hättet, uns mal zu begleiten!
Euere Doris Tontch & Vivian Schirner
Und noch was: die Voraussetzungen für den Wachdienst:
Nähere Informationen findet ihr unter www.luebeck.dlrg.de
Mit Doris Tontch, Vivian Schirner, Peter Gronde, Daniela Mauracher und Melissa Scharl auf dem Weg zum Seepferdchen
17 Kinder im Alter von 5 - 7Jahren waren mit Begeisterung im Kufü dabei, sich spielerisch mit ersten Schritten des Anfängerschwimmens vertraut zu machen:
Wassergewöhnung, Gleitübungen, Tauchen mit geöffneten Augen. Schwieriger war dagegen schon das Erlernen der regelrechten Bein- und Armbewegungen einschließlich deren Koordination.
Und die Ausbilder und deren Helfer waren freuten sich über den regen Eifer der Kleinen. Zum Abschluss konnten viele von ihnen das begehrte "Seepferdchen" entgegennehmen; die übrigen die Urkunden für das "Seesternchen".
Wichtig nun: Weiterüben und die Schwimmfertigkeiten verbessern! Denn die Erfahrung lehrt: Kinder, die schwimmen können, ertrinken kaum!
Am 4. Dezember 2004 veranstalteten wir unser erstes Weihnachtsbasteln, welches in den Räumen des THW stattfand.
Wir waren sehr erfreut über die rege Teilnahme der Kinder und können mit Stolz sagen, dass insgesamt 25 DLRG´ler, im Alter von 9 bis 13 Jahren, eifrig am Basteln waren.
Jedes Kind hat ein Fensterbild und einen Engel oder Elch (aus Tontöpfen) gebastelt.
Natürlich habe ich das alles nicht alleine organisiert und betreut! Ich erhielt zahlreiche Hilfe von unseren Jugendlichen: Daniela Mauracher, Julia Blessing, Julia Hasler, Lisa Bauer, Kerstin Hellebrand & Vivian Schirner!!
Bei ihnen möchte ich mich noch einmal recht herzlich bedanken möchte!!
Doris Tontch
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